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New press article „Ausbildungsmarkt trotzt schwieriger Konjunktur“ (Training market defies difficult economy)
www.oberberg-aktuell.de recently published the press article „Ausbildungsmarkt trotzt schwieriger Konjunktur“ (‘Training market defies difficult economy’). In it, the Agentur für Arbeit (Employment Agency), the IHK (Chamber of Industry and Commerce) and the Kreishandwerkerschaft Bergisches Land (Bergisches Land District Crafts Association) express their satisfaction with the solid training market in the Oberberg district and highlight brehmergroup as a positive example. You can read the entire article at the link above.
photo Lars Weber, www.oberberg-aktuell.de
(from left): Robin Brehmer and Dennis Blättermann (brehmergroup), Nicole Jordy (Agentur für Arbeit), Carsten Berg and Michael Sallmann (IHK) and Marcus Otto (Kreishandwerkerschaft).
THE BREHMERGROUP IS ALSO REPRESENTED IN THE PROGRAMME OF SETC BANGKOK
brehmergroup is also represented in this year's SETC Bangkok programme. We have linked the Pdf of the programme here. You will find us on pages 40 and 52.
5th TECH-DAY – A CELEBRATION OF INNOVATION AT BREHMERGROUP
Press information, September 12, 2024
Tech Day - a tradition at brehmergroup by now. On 12 September 2024, the brehmergroup hosted a Tech Day for the fifth time.
On September 12, 2024, brehmergroup hosted its fifth Tech-Day. This esteemed event, initiated in 2016, was held in the state-of-the-art facilities of the new company building in Nümbrecht-Elsenroth, showcasing the company’s innovative capabilities in mechatronics designed for demanding environments. The Tech-Day featured an intensive workshop format and drew an international audience from key business sectors such as ‘Luxury’ and ‘Safety & Security’ to the ‘Mechatronic Manufacturing Centre Oberberg’ in Elsenroth. Attendees included senior executives from leading premium motorcycle and commercial vehicle manufacturers, who engaged in insightful discussions on innovations and new products. Notable companies represented included Bomag, KTM, Liebherr, MAN, Meiller, Triumph, and Volkswagen, alongside researchers and scientists from various institutions.
The event offered a series of exciting presentations and interactive discussions:
- Prof. Dr. Matthias Böhmer from the TH Köln/Campus Gummersbach gave a presentation on the ‘HMI rotary pushbutton next’.
- Moritz Schmidt, Engineering Director at brehmergroup, presented the ‘integrated, functionally safe handlebar module of the next generation’.
- Michael Sümper, Production Director at brehmergroup, presented the ‘Mechatronic Manufacturing Centre Oberberg’ and the newly acquired production machines, such as the fully automated potting system, the ultrasonic welding unit and the automated 100% end-of-line tester, to the participants.
- Chris Koch, Head of Laboratory at brehmergroup, presented all the company‘s possibilities in the field of environmental simulations and the participants were surprised at the broad spectrum of the company.
- Ralph Schnitzler, Warehouse Manager at brehmergroup, showed the participants the material flow and logistics in the company. We were also able to present our automated small parts warehouse.
- Ben Baldauf, Project Manager and dual student of the company was able to present an interesting project on behalf of all trainees and students, which was finalised this year.
- One highlight was the live demonstration of the ‘electronic mirror’ by project engineer Jesse Brinkhuis from brehmerinnovations B.V. in Nijmegen, which particularly impressed the managers from Triumph Motorcycles and KTM.
- Yannick Diedonné, Chief Technical Officer of French partner Insolem, gave a presentation on inductive charging electric machines.
The attendees valued the informative presentations and the opportunity to exchange ideas and network through stimulating discussions. brehmergroup remains committed to advancing promising technologies, leveraging decades of experience, numerous patents, and close collaborations with universities.
An emotional moment of the day was the retirement of Mr. Wollenhaupt, a long-standing manager at the Volkswagen Group. Mr Wollenhaupt, who successfully led the ‘Global Operating Switch Team’ for many years, was honoured by company founder Thomas Brehmer. Together, they reflect on over 20 years of exceptional collaboration, including the development of the first illuminated exterior control element for VW. Mr. Wollenhaupt’s final business trip brought him to Oberberg, following farewells to his teams in Wolfsburg and China.
The next brehmergroup Tech Day is scheduled for September 18, 2025, in Elsenroth. We look forward to reconnecting with many of our customers at BAUMA 2025 in Munich from April 7-13, where we will be located in Hall A2, Stand 325. For any inquiries, please contact our Managing Director, Dennis Blättermann, at 02262 72717-0.
You can see more impressions by clicking on the photo on the right. You can also find this press information on our 5th TECH-DAY as Pdf in our download area Download Area.
For a visual impression of this year’s Tech-Day:
The brehmergroup in Maschinen & Technik Magazine
The magazine ‘Maschinen & Technik’ reports on our Multifunctional Armrest for work machines in the current August/September 2024 issue. You can read the report under this link (in German):
Konzeptionierung einer "Multifunctional" Armrest für Arbeitsmaschinen
Das Motorrad testet der Chef am liebsten selbst
Die Brehmergroup im Industriegebiet Alte Ziegelei in der Nümbrechter Ortschaft Elsenroth schreibt mit KTM Firmengeschichte
Von Andrea Knitter
Elsenroth. Das Motorrad ist das Hobby von Thomas Brehmer. Er teilt es mit seiner Frau Anke und hat die Leidenschaft an Sohn Robin weitergeben. Wenn ab Oktober bei der Brehmergroup in Elsenroth mit der Produktion extrem komplexer und funktional sicherer Bedienelemente für Europas größten Motorradhersteller KTM begonnen wird, ist das die größte Einzelinvestition in der Firmengeschichte der Brehmergroup. Damit ist KTM nach BMW und Triumph der dritte große Motorradhersteller, der auf Schaltsysteme von Firmengründer, Erfinder und Geschäftsführer Thomas Brehmer vertraut.
Die Motorräder sind aber nicht das Segment, mit denen die Brehmergroup, die 2023 in Elsenroth im Gewerbegebiet Alte Ziegelei das neue Firmengebäude eingeweiht hat, den größten Umsatz macht. Es sind Bedienteile, oder wie es in der Firmenpräsentation heißt, „Lösungen nach Maß für Baumaschinen, Lkw, Traktoren, die Rüstungsindustrie oder den Sicherheitsbereich“.
Hinter all dem steckt Thomas Brehmer (66), der einst elektrische Energietechnik studierte und das Unternehmen, das heute die drei Standbeine Mechatronics, Classics und Innovations hat, 2003 gemeinsam mit seiner Frau Anke gründete.
Nach der Bundeswehr ging es für ihn und seine Frau zunächst nach Schwaben, ehe Thomas Brehmer eine Stelle als Konstrukteur bei der damaligen Gummersbacher Firma Merit antrat. 1986 begann Thomas Brehmer Schalter zu konstruieren. Das erste Projekt, das er zur Patentanmeldung bekam, war ein Rückfahrlichtschalter, der sicher immer funktioniert und kostengünstig war, wie sich der Wiehler erinnert. 1989 wurde er Abteilungsleiter Entwicklung. Mit der Zeit verfolgte die Merten-Gruppe eine andere Strategie und man schickte Thomas Brehmer und den damaligen Geschäftsführer auf die Reise, um einen Käufer für das Unternehmen Merit zu finden.
1996 war der Verkauf an den Automobilzulieferer Delphi vollzogen. Anfang der 2000er Jahre passte es nicht mehr zwischen dem Chef-Ingenieur und dem Großkonzern. Brehmer machte sich mit seiner Frau in seinem Haus in Wiehl-Kleinfischbach selbstständig. Mit seinem Ex-Kollegen aus Nürnberg, dem Handelsvertreter Gustl Schwantzer, wurden potenzielle Kunden in ganz Deutschland besucht.
Die beiden vertrieben vor allem Schaltersysteme, die von einem Großkonzern wie Delphi nicht mehr hergestellt wurden, weil sie in den kleinen Mengen mit sehr vielen Kunden, nicht lukrativ genug waren. Brehmer wendete sich an die Firma
KUNT in Istanbul, die für Merit Dreh- und Zündschalter hergestellt hatte. Es erfolgte die Gründung der Firma KAT. Da Thomas Brehmer diese Produkte kannte, legte er viele Verbesserungen fest, die der Markt gerne annahm. Es entstanden Schutzrechte und neue Produkte wie elektronische Wegfahrsperren oder Batterietrennschalter.
„Zwei Drittel der Kunden waren alte Merit-Kunden, die Produkte für beispielsweise ihre gebrauchten Gabelstapler suchten und nicht fanden“, blickt der 66-Jährige zurück. Er brachte das türkische Unternehmen ans Laufen und mit „den Erlösen konnte ich meine Familie ernähren“. Heute hat KAT 400 Mitarbeiter und ist längst etablierter Automobilzulieferer bei den großen Herstellern der Automobilindustrie und weiterhin der strategische Partner der Brehmergroup.
Gemeinsam mit dem Nürnberger Kollegen weitete Brehmer den Radius aus, fand beispielsweise über Belgien einen Produzenten in China, der eine Scheibenwaschpumpe für einen Linde-Gabelstapler produzieren konnte. Die Brehmergroup liefert nun seit 15 Jahren diese Pumpe an Linde. 2006 zog das Unternehmen aus Kleinfischbach nach Oberwiehl um und entwickelte als Dienstleister nun auch immer mehr mechatronische Produkte für die Fahrzeugindustrie, wozu unter anderem die von Thomas Brehmer patentierte Griffheizung fürs BMWMotorrad gehörte.
Die Firma Brehmer investierte, wuchs und entwickelte immer mehr Produkte für große Firmen. 2012 wurde die Firma umformiert als Brehmer GmbH & Co. KG und gehörte 2014 zu den 50 am schnellsten wachsenden Unternehmen in Deutschland in dem spezifizierten Bereich. Dabei war es erst vier Jahre her, dass die Finanzkrise die Familie Brehmer und ihre zehn Mitarbeiter hart getroffen hatte. „Wir mussten 2009 Kurzarbeit anmelden und ich beschloss, dass wir uns in Zukunft breiter aufstellen müssen“, sagt der 66-Jährige.
Das Unternehmensspektrum wurde stark erweitert und klarer geordnet. Neben den Baumaschinen kamen die Militär- und Sicherheitstechnik hinzu. Der Zertifizierungsgrad wurde erhöht, die Firma ein eigenes, unabhängiges, akkreditiertes Umweltsimulationslabor. Dazu gehörte aber auch das „Luxus“-Segment, bei dem für die großen Hersteller Audi, BMW, Mercedes, Porsche, VW für Old- und Youngtimer Ersatzteile „reverse engineerd“. Dies geschieht mittels eines von Brehmer festgelegtem „Entwicklungsprozess“. Eine Vielzahl von internationalen Partner werden dann mit der Fertigung dieser Produkte beauftragt. Die Mitarbeiter im Brehmergroup-Team sorgen mit speziellen Prüfmitteln, aber vor allem mit ihrer Sorgfalt und Zuverlässigkeit dafür, dass nur 100 Prozent geprüfte „Originalersatzteile“ Elsenroth verlassen. Der Standort Oberwiehl alleine wurde zu klein und es folgte die Erweiterung nach Elsenroth, wo das neue Gebäude am 15. Juni 2023 offiziell eingeweiht wurde.
Vor rund zehn Jahren ist Sohn Robin mit eingestiegen. Er ist für den kaufmännischen Bereich zuständig und voll verantwortlich. 85 Mitarbeiter hat die Brehmergroup heute bei einem Umsatz von 16,5 Millionen Euro. In zwei Jahren, so rechnet Robin Brehmer, sollen es auch durch das KTM-Projekt 100 Teammitglieder bei einem Umsatz von 30 Millionen Euro sein. Dem Ziel „die Nummer 1“ für Bedienelemente am Lenker der Premium-Motorradhersteller in Europa zu werden, „kommen wir dann schon sehr nah“, sagt Thomas Brehmer. Ein Besuch im Yamaha Hauptquartier in Japan fand kürzlich auch schon statt. Außerdem ist der weitere und kontinuierliche Ausbau der Brehmerclassics GmbH geplant. Seit Juni beliefert die Firma alle Originalausrüstungshersteller wie Audi, BMW, Mercedes- Benz, Porsche und Volkswagen mit einer eigenen Classic Abteilung.
"Wenn wir etwas entwickeln, dann muss ich auch sehen, wie das Produkt bei Regen und Dunkelheit funktioniert." Thomas Brehmer, Firmenchef Brehmergroup
Wenn es um das Erproben neu entwickelter Produkte fürs Motorrad geht, legt Thomas Brehmer selbst immer noch Hand an. So fuhr er im Frühjahr zum 24-Stunden-Rennen nachLeMans, um die neuentwickelten Bedienelemente am Motorrad zu testen und sich den Einsatz von Florian Alt anzuschauen, den die Brehmergroup als Sponsor unterstützt. Bei Dauerregen und kalten Temperaturen fuhr er bis Le Mans. Als er dort ankam, war das französische Team von Florian Alt bereits früh mit technischen Problemen ausgeschieden. Nach einer Übernachtung machte sich der Firmenchef wieder auf den Rückweg.„Wenn wir etwas entwickeln, dann muss ich auch sehen, wie das Produkt bei Regen und Dunkelheit funktioniert“, sagt er zu dem 1500-Kilometer-Ausflug. Auch nach Spa, wo im Rahmen der Langstrecken-Weltmeisterschaft das Acht-Stunden-Rennen stattfand, ist er mit dem Motorrad gefahren und fachsimpelte mit Teams und Fahrern.
Mit Sohn Robin ist er 2017 im Reinoldus Langstecken-Cup gefahren und gemeinsam sind die beiden auch heute noch auf Rennstrecken zu finden. Dabei gibt es nicht immer was zu testen.„Es ist ein tolles Team, das sich hier entwickelt hat und wir sind froh, so viele gute und motivierte Mitarbeiter gefunden zu haben“, blickt Thomas Brehmer mit Stolz auf die Firma, für die er vor 21 Jahren in Kleinfischbach mit seiner Frau den Grundstein legte.
Erschienen im Kölner Stadtanzeige am 27.07.2024, DuMont Mediengruppe
Oberberg: Champions, gut versteckt
(0nly in German)
Der Oberbergische Kreis hat doppelt so viel Fläche wie Köln, aber nur gut ein Viertel der Bevölkerung im Vergleich zur Domstadt. Doch der Oberbergische Kreis ist ein starker Wirtschaftsstandort mit rund 15.000 Unternehmen.
[...] Standort mit vielen Vorzügen: brehmergroup
Die brehmergroup mit Hauptsitz in Wiehl hat sich in nur gut 20 Jahren seit der Gründung zum Technologieführer für anspruchsvolle Mechatronik in rauen Umgebungen entwickelt. Die patentierten Produkte sind in Motorrädern, Pkw, Lkw, Flugzeugen und Sonderfahrzeugen zu finden. Das inhabergeführte Familienunternehmen beschäftigt heute 85 Mitarbeitende.
Geschäftsführer Dennis Blättermann schätzt die Vorzüge des Standortes hoch ein: „Wir entwickeln in der Hauptsache mechatronische Produkte, bei denen unter anderem verschiedenste Kunststoffe zum Einsatz kommen. In der Region gibt es viele Spezialisten auf diesem Gebiet, wodurch wir ein gutes Netzwerk aufbauen konnten. Wir können uns somit voll und ganz auf die Produktentwicklung und die Qualifikation in unserem Umweltsimulationslabor und die Industrialisierung konzentrieren. Wir haben in der Region hervorragende Partner, die sich um die Fertigung der Einzelteile kümmern.“
Für die brehmergroup ist die Nähe zum Campus Gummersbach der TH Köln besonders wertvoll: „Viele unserer Mitarbeitenden haben an der TH studiert, bei uns die Abschlussarbeit geschrieben und sind dann im Unternehmen geblieben und mit uns gemeinsam gewachsen“, sagt Blättermann. [...]
IHKplus 2.2024 | STARKE REGION, erschienen auf der Website der IHK Köln, Foto: © IHK Köln
Den gesamten Bericht können Sie unter diesem Link nachlesen.
„Wir werden keine einfache Beute sein!“
Pressemitteilung Florian Alt zum Saisonstart 2024 (only in German)
26.03.24
Vom Jäger zum Gejagten in der Saison 2024
Nach der geradezu überoptimal gelaufenen Saison 2023, wo es gelang, direkt im Premierenjahr Honda den ersten Deutschen Meistertitel in der höchsten Klasse seit 13 Jahren zu verschaffen, werden die Karten wieder neu gemischt. Nach dem erfolgreichen Start der Zusammenarbeit war die Verlängerung des Vertrages mit dem Honda Deutschland Team von Jens Holzhauer (HRP) keine wirkliche Frage. Eher waren es die vielen neuen Details, die doch weitere Zeit und Arbeit benötigten. So zufrieden, stolz und glücklich man über die Meisterschaft immer noch ist, ist dem Team doch klar, das es noch viel Aufwand bedarf, um wieder vorne mitzufahren. Zum einen hat die Konkurrenz nachgelegt, so wechselt z.B. einer der härtesten Wettbewerber um den Titel, der Este Hannes Soomer, auf die Werks-BMW, der Seriensiegermaschine des letzten Jahrzehnts. Zum anderen wird die Konkurrenz nicht die Fehler vom letzten Jahr wiederholen, die im Endeffekt geholfen haben, die schwächere zweite Saisonhälfte zu überstehen.
Und dann gibt es noch die große Unbekannte, die neue Honda Fireblade. Bis auf das Heck ist quasi kein Stein auf dem anderen geblieben und die ersten Modelle wurden nicht vor Mitte Februar ausgeliefert.
Umso gespannter war man auf die ersten Roll-outs und ernsthaften Tests im März in Spanien. Die Anspannung war entsprechend groß. HRC (Honda Racing Corporation), direkt von Japan aus, hat den Einsatz der Fireblade in den nationalen Meisterschaften zur Chefsache erklärt und zu einem ernsthaften Test nach Spanien geladen. Neben Holzhauer Racing Promotion mit Florian Alt nahmen noch die offiziellen Superbike Teams aus England und Spanien teil. Wie wichtig Honda diese nationalen Meisterschaften nimmt, kann man am renommierten Projektleiter Takeo Yokoyama ableiten, der niemand anderen als den sechsfachen Weltmeister Marc Marquez betreute. Für Florian war es ein wertvolles Erlebnis, mit so einer Koryphäe zusammenarbeiten zu dürfen. Der Test selber verlief sehr gut, am Schlusstag konnte Florian eine starke Zeit in Valencia einfahren, die das nochmals gesteigerte Potenzial der Honda aufzeigt. Aufatmen! Jetzt geht es darum, in den verbleibenden Tagen bis zum Saisonauftakt auf dem Sachsenring am ersten Maiwochenende den notwendigen Feinschliff vorzunehmen. Es ist im Endeffekt ein ganz neues Motorrad, an dem kein Teil vom alten Modell passt und entsprechend viel Entwicklungsarbeit benötigt. Das Team ist aber optimistisch und fühlt sich stark genug, die Mission Titelverteidigung anzugehen.
In der Langstrecken-Weltmeisterschaft (EWC) hat er – natürlich – bei seinem Team aus Frankreich, Viltais Racing Experience verlängert und geht in die 8. Saison. Folgerichtig, verläuft doch die Erfolgskurve ständig nach oben. Und nach dem ersten Jahr auf Honda, welches man als bestes Privatteam abschloss, soll es weiter nach vorn gehen und der Angriff auf die Werkteams gelingen. Die Vorbereitung lief hervorragend, Teamchef Yannick Lucot hat wieder alle Register gezogen um eine starke Einheit aus einer Truppe von Individualisten zu schmieden. So kam es sogar zu einem sportlichen Wettkampf des Teams mit Profimannschaften aus Basketball und Rugby. Wie gut die Vorbereitung war, weiß man am 21.04.2024 um 15 Uhr, denn dann fällt die Zielflagge beim legendären 24-Stunden-Rennen im französischen Le Mans, dem Saisonauftakt der Weltmeisterschaft.
Und es wird wieder Einsätze in der Superbike-Weltmeisterschaft geben, das wurde mit Honda vereinbart. Sicherlich mit einer besseren Vorbereitung und entsprechenden Konsequenzen, die man aus der letztjährigen Wildcard in Jerez ziehen konnte. Insbesondere bei der Materialfrage setzt Florian auf die Werksunterstützung von Honda. Der direkte Kontakt mit HRC besteht nun auch, die Voraussetzungen könnten also schlechter sein.
Florian Alt:
„Jetzt starte ich zum ersten Mal in meiner Karriere als Titelverteidiger. Zum ersten Mal bin ich der Gejagte und nicht der Jäger. Ein ganz neues Gefühl. Aber eines, das mir gefällt. Ich bin mir bewusst, dass wir letztes Jahr neben unserer eigenen Top-Performance auch ein wenig das Pech der Konkurrenz bedurften. Aber ich baue auf unsere Teamstärke und das es uns gelingt, bis Anfang Mai mit mir und der neuen Fireblade ein siegfähiges Paket zu schnüren. Das können wir jetzt nach dem ersten seriösen Test noch nicht final beurteilen. Nur soviel: sie fühlt sich richtig gut an, meine neue Honda. Meine Wettbewerber und Jäger haben aufgerüstet, sowohl in Trainingskilometern als auch in den technischen Möglichkeiten. Aber eines weiß ich ganz sicher: Wir werden keine einfache Beute sein!
In der EWC sieht es schon anders aus, sicher werden die anderen Teams versuchen, uns vom Platz des besten Privatteams zu verdrängen. Andererseits ist es unser Anspruch, den nächsten Schritt zu gehen und die Werkteams heraus zu fordern. Wir möchten am Ende in der Gesamtwertung auf dem Podium stehen. Alles andere ist nachrangig.
Und zu den Wildcards in der Superbike-WM: wir haben letztes Jahr viel gelernt. Wenn wir starten, werden wir besser aussehen. Das kann ich versprechen.“
Proaktiv mit Strategie und Leidenschaft den Fachkräftemangel überwinden
(only in German)
Oberberg - Die brehmergroup hat durch ihren technischen Leiter Moritz Schmidt die Kooperation mit der Technischen Hochschule Köln, Campus Gummersbach, weiter intensiviert.
Die brehmergroup hat durch ihren technischen Leiter Moritz Schmidt die Kooperation mit der Technischen Hochschule Köln, Campus Gummersbach, weiter intensiviert. Moritz Schmidt war vor elf Jahren selber noch Student in Gummersbach und ist heute nicht nur technischer Leiter und Inhaber diverser Patente, sondern seit drei Jahren sogar Gesellschafter der Brehmer GmbH & Co. KG. Diese Karriere ist beispielhaft und insofern freute sich der 31-Jährige ganz besonders, den Studiengangsleiter Prof. Dr. Matthias Böhmer sowie eine Vielzahl von Studierenden des Makerspace unter der Leitung von Marie Pannier und Michel Haurand begrüßen zu dürfen.
Ziel des Besuchs war, die seit Jahren erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Campus Gummersbach weiter zu intensivieren und Studierende der Disziplinen Mechanik, Elektronik und Informatik für die Aufgaben und Herausforderungen der Fahrzeugindustrie zu begeistern. Das Portfolio der brehmergroup reicht vom „Reverse-engineering von Classic-Komponenten“ über hochintegrierte, funktional sichere Bedienelemente für die Technologieführer der Motorradindustrie bis hin zu Sicherheitsleuchten für Deutschlands größten Hersteller für Sicherheitsfahrzeuge. Weiterhin gibt es spannende Projekte für die Volkswagen-Gruppe oder die BMW-Group.
Den Besuchern stellten die Abteilungsleiter Filippo Pisano, Eckhard Hauer und Sven Krege, als ehemalige Gummersbacher Studenten, ihre Abteilungen vor. Last but not least wurden der akkreditierte Umweltsimulationsbereich durch Laborleiter Christopher Koch – ebenfalls Elektronik-Absolvent in Gummersbach – sowie unsere stark wachsende Produktion durch den Bereichsleiter „Produktion und Qualitätssicherung“ Michael Sümper vorgestellt. Gerade im Fertigungsbereich werden die größten Herausforderungen eines „schlanken und effizienten“ integrierten Fertigungsprozess gestellt.
Zum Tagesausklang gab es anregende Diskussionen mit allen Beteiligten und Spezialitäten aus der Region. Visitenkarten wurden ausgetauscht und die ersten Gespräche geführt, um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten. Der Abend ist ein hervorragendes Beispiel, wie die brehmergroup-Strategie „Ride the future – together!“ (Gestalte die Zukunft gemeinsam) in der Praxis umgesetzt wird.
Erschienen auf www.oberberg-aktuell.de am 18.03.2024, Foto: brehmergroup
Reduce risks due to container losses
Container losses at sea are not only a financial risk for the shipping industry, but also a serious threat to the oceans and the safety of other ships. According to estimates by the World Shipping Council (WSC), almost 7,000 containers have been lost in the last three years alone. A major factor in this is the unfavourable rolling behaviour of the ever larger ships.
The innovative research project ConTAD addresses the problem of lost containers. As part of the project, the medium-sized companies Socratec Telematic GmbH, Brehmer GmbH & Co. KG and Jade Hochschule to develop a tracking unit for sea cargo containers that can automatically recognise a container accident using condition recognition. The Maritime Cluster Norddeutschland (MCN) is supporting the project, which was developed via the Kompetenzzentrum GreenShipping Niedersachsen.
Similar to how a smartwatch tracks movements, the tracking unit is designed to recognise the "container overboard" status and warn shipping in good time. This enables the ships to take appropriate countermeasures to avoid the loss of further containers and prevent collisions with drifting containers.
Particularly innovative is the idea that the tracking units can form a mobile ad hoc network to share resources and extend the time available for average operations. This networking makes it easier to locate and recover lost containers, especially if they contain hazardous goods. The ConTAD project promises not only a reduction in container losses at sea, but also more sustainable and safer shipping.
Source (translated): Maritimes Cluster
The brehmergroup in the new brochure of Neuson Forest GmbH
The brehmergroup is represented with its own page in the new Neuson Forest GmbH brochure (please see page 11).
WERBUNG FÜR DAS DUALE STUDIUM
(only in German)
FHDW präsentiert sich in Gronau
Von Christoph Konkulewski
Bergisch Gladbach. Studieren und gleichzeitig arbeiten: Einduales Studium ist auch in Gladbach möglich. Bei der Fachhochschule der Wirtschaft, kurz FHDW in Gronau. „Wir binden damit Fachkräfte in der Region“ da ist sich Alexander Brändle vom Präsidium der Hochschule sicher. Besonders stolz blickt er auf die Erfolgsquote: „85 Prozent der Studierenden beenden ihr Studium und davon finden 95 Prozent sofort eine Anstellung.“
Am Wochenende startete um 10 Uhr der „Campusday“. Interessierte konnten in die Räume schauen, sowie Vorträge und Stände der Firmen besuchen, die mit der FHDW kooperieren. Kontakte knüpfen, die eigene Zukunft planen und vielleicht auch noch kurzfristig einen Studienplatz klarmachen, alles möglich. „Bei uns wird man in kleinen Lerngruppen betreut und man kann sogar auf dem Campus wohnen“ erklärt Diana Kobin, vom Studierenden Sekretariat. Brändle ergänzt „Bei etwa 25 Studierenden in den Vorlesungen und Seminaren merke ich, wenn jemand nicht zurechtkommt und kann gezielt Hilfen anbieten.“ Ben Baldauf studiert Informatik und arbeitet bei der Brehmergroup in Gummersbach. „Wir entwickeln und produzieren Bedienungselemente für Nutzfahrzeuge und Motorräder“, erklärt er. Direkt im Studium könne er Berufserfahrungen sammeln und mehr Verantwortung in der Firma übernehmen. Unten hat NTT Data ihren großen Stand aufgebaut. Ein weltweit arbeitendes Unternehmen für Softwareberatung und Entwicklung. In zwei Wochen hat Michelle Hoffmann ihr Kolloquium und beendet damit das Bachelorstudium. Brändle zum Aufbau des Studiums: „Zunächst erreicht man den Bachelor, neben dem Master kann man bei uns auch den „Master of Buissines Administration“ (MBA) erreichen und wir haben durch die Kooperation mit der Universität Edinburgh die Möglichkeit zehn Plätze für eine Promotion anzubieten. Die Plätze sind übrigens alle besetzt.
Foto: Unternehmen wie die Bremergroup arbeiten mit der FHDW in Bergisch Gladbach zusammen. (Foto: Arlinghaus)
Erschienen im Kölner Stadtanzeiger am 19.09.2023, © Dumont Mediengruppe
New production facility in Elsenroth
Brehmergroup has set up at the old brickworks - inauguration with high-ranking guests
By Michael Kupper
Elsenroth. Brehmergroup recently opened its new "Mechatronic Manufacturing Center Oberberg" on the Alte Ziegelei industrial estate in Elsenroth. Around 150 guests were invited to Nümbrecht, including high-ranking managers from the ranks of major customers such as BMW, KTM, MAN, Rheinmetall, Triumph and VW.
"The expansion needs of our companies are so high that we can hardly keep up." Hilko Redenius, Mayor
The group comprises the Mechatronics, Classics and Innovations divisions. Behind them are the development, design and production of mechatronic and electronic vehicle components as well as the reverse engineering of historical components. Research cooperation with several universities, including the Gummersbach campus of the TH Köln or the Dutch university in Arnhem Nijmegen, complement the development.
Eight students from the University of Applied Sciences, accompanied by Professor Peter Istha and Professor Martina Warnar, came from the neighbouring country and presented the development stages of a new type of remote control for vehicle tippers, which can be operated with gloves on the basis of a smartphone combined with a small joystick.
In his speech, Thomas Bremer, who founded the company with currently just under 80 employees together with his wife Anke 20 years ago, emphasised a significant aspect of the company philosophy: "We make all decisions together as a team." His plan, he says, is to continue creating sustainable jobs. Since the opening of the Mechatronic Manufacturing Centre Oberberg in Wiehl - Oberwiehl almost exactly one year ago, nine new employees have been hired.
"The need for our companies to expand is so great that we can hardly keep up," said Hilko Redenius, Mayor of Nümbrecht. After the Gaderoth industrial estate in the 1990s, Elsenroth I and Elsenroth II with six to eight hectares each were built this millennium, and Elsenroth III with ten hectares is currently under construction. Redenius emphasised that it is mainly regional companies that are settling there. He stressed the will to support by the municipality and turned to Brehmer: "If they want to open a company on the moon, we'll create the infrastructure for it."
Michael Sallman, head of the Oberberg branch of the Chamber of Industry and Commerce, congratulated the company on its anniversary and explained that the prerequisites for a company's success are its adaptability and curiosity about the future: "Innovative ability is what makes small and medium-sized businesses." He welcomed the high number of ten apprentices and eight employees with training aptitude in the company.
In addition, Moritz Schmidt, Technical Director of the company, gave a presentation on the challenges of mechatronic components in a harsh environment, which also have to be miniaturised more and more. In addition, the guests were able to gain an insight into how the developed components are tested in the accredited environmental simulation laboratory. Not only do they have to withstand exposure to dust or water, but they are also subjected to temperatures ranging from minus 40 to 160 degrees Celsius in a climate chamber with varying humidity conditions, and are also shaken vigorously by a vibration system.
Facts and figures
The new hall has 1200 m² of office space, 795 m² of storage space, 600 m² for production and a 325 m² laboratory.
The company was founded in Fischbach in 2003 by Anke and Thomas Bremer. Turnover in 2022 was around 16 million euros, almost a quarter of which was in the "Classics" segment. The company serves a good 280 customers in more than 30 countries. The goal for 2025 is to almost double the turnover to 28 million euros. Of the 76 employees, one third work in development, and a good 20 take care of patents and utility models. (kup)
Photo: Thomas Brehmer (l.) also welcomed Dutch students to the inauguration of the new location. Photo: Kupper
Published in Kölner Stadtanzeiger on July 4th 2023, © Dumont Mediengruppe
General meeting of Kunststoff Initiative Oberberg e.V. (KIO) bids farewell to four board members
On 09.03.2023, the general meeting of the KUNSTSTOFF INITIATIVE OBERBERG KIO e.V., an association of almost 50 regional companies in the plastics value chain, took place. The impressive new hall of the association member Brehmer GmbH & Co. KG in Nümbrecht-Elsenroth, which was inspected together after the official part of the meeting. Dennis Blättermann presented the entire brehmergroup, its products and innovations.
After the Corona restrictions were lifted, several events could be held during the reporting period. These were organised by the four association departments: "Marketing and Events", "Training and Personnel", "Technology" and "Recyclable Plastics". Most recently, a KIO late shift on the topics of film blow extrusion, subsidies, research projects and environmental management took place in February, which, like the general meeting, was very well attended.
A highlight, which was reported on in retrospect, was certainly the eight-day world's leading trade fair K in Düsseldorf in October 2022, at which KIO was represented with its own stand and three permanent exhibitors from the ranks of the member companies. In the area of training, the association's own Instagram channel was further expanded with "KIO your future" as well as the website of the same name. So far, more than 20 films have been made there by trainees in the companies to give young people a first-hand understanding of the job profiles. Three videos have also been produced to show how selected areas of everyday life would look without plastics and to illustrate that plastic is often the most suitable material when it comes to saving energy and protecting the climate.
During the general meeting, two new members, EMP-B GmbH and Fresenberger GmbH, were welcomed. The two managing directors, Hans Tobias Blomberg (EMP-B GmbH) and Jens Blumberg (Fresenberger GmbH), who introduced themselves and their companies, were warmly welcomed. In addition to many positive prospects for the future, the initiative also had to convey sad news: The previous chairman Jens Mürmann as well as the previous board members Uwe Cujai (managing director from 2014-2019, assessor from 2019-2023), Janine Röttger and Hans-Peter Boyke (founding member and 14 years on the board) did not run again at their own request.
The Executive Director of the initiative, Tobias Wieber, was visibly moved when he said goodbye to the previous board members on behalf of the entire association and thanked them for their many years of constructive cooperation with presents and photo books as mementos.
Ms Stefanie Schmeling, Managing Director of SL3D GmbH, moves up to the newly elected Board. Frank Barlog, BARLOG Plastics GmbH, was elected as the new chairman, who briefly outlined his plans for the future.
The previous Managing Director, Tobias Wieber (Wirtschaftsförderung Oberbergischer Kreis), was elected for another four years.
The currently elected board consists of:
Chairman Frank Barlog, BARLOG Plastics GmbH
1st Vice Chairman Prof. Dr. Simone Lake, TH Köln Campus Gummersbach
2nd Vice Chairman Carsten Pies, GC-heat Gebhard GmbH & Co. KG
1st Vice-Chair Rüdiger Dzuban, ONI Wärmetrafo GmbH
2nd Vice-Chair Rainer Friedhelm König, Pflitsch GmbH & Co. KG
3nd Vice-Chair Stefanie Schmeling, SL3D GmbH
Managing Director Tobias Wieber, Wirtschaftsförderung Oberbergischer Kreis
(Press text: KIO Oberberg, Photo: Sven Kubeile)
The Rundschau online reports on the brehmergroup
Excerpt:
"Mechatronics manufacturer Wiehl-based Brehmer creates 30 new jobs.
When Thomas Brehmer, an entrepreneur from Wiehl, talks about his company, he sometimes uses the word "kleiner Krauter". But he deliberately stacks the deck low, because when the customers of the developer and manufacturer of sophisticated mechatronics come into the conversation, including Rheinmetall or the renowned motorbike manufacturers BMW, Ducati, KTM or Triumph, it becomes clear that the Brehmer Group plays in the Champions League." (Text and photo: Andreas Arnold) ...
You can read the whole article here.
Oberberg-Aktuell reports on our move
In a few days, we will be moving into the entire 2nd floor of the new building opposite. Co-partner Moritz Schmidt and IT manager Alexander Schröder spoke to Oberberg-aktuell about this.
Excerpt: "The offices will house the development centre and the administration. The move is scheduled to take place in mid-March. The rooms opposite will be given up, and production, the laboratory and the warehouse will be moved to the new location in Nümbrecht-Elsenroth. Construction there will be completed in the second half of the year. However, with the relocation of the offices to Oberwiehler Straße, the headquarters of the specialist for mechatronics development will remain in Wiehl. The company is growing: in 2012, there were twelve employees, and now there are more than 70, says Schmidt. (Photo: Oberberg aktuell)
On the other floors there is a medical care centre (basement), a familiy doctor (ground floor), a fabric shop (ground floor), a senior citizens' flat (1st floor) and three spacious flats (3rd floor).
uFrame user report in the current issue of ke Next
In the current issue of ke NEXT - the future magazine for mechanical engineering, a user report on our uFrame was published. You can read this report in this Pdf (only available in German).
Press releases on uFrame
Various magazines have reported on the uFrame recently. The uFrame was developed by us in cooperation with the Faculty of Systems, Energy and Machine Systems of the TH Cologne.
"Controlling machines safely with the smartphone",
published on "Elektrotechnik Automatisierung" (only available in German)
"Smart case pimps consumer tablets",
published on "Hannovermesse" (download english PDF)
"Secure Remote Control via Smart Devices",
published on "computer-automation" (download english PDF)
"Funktional sichere Fernbedienungen zur Steuerung von Maschinen und Anlagen",
published on "Presseportal" (download english PDF)
New press article in
An article about brehmermechatronics has just been published in the journal "PS - Das Magazin für sportliche Motorradfahrer" (issue 06/2019). It deals with the test of the touchless spring travel sensor on a BMW S 1000 RR. To enlarge, please click on the thumbnail. The article is okny available in German.
September 2018: Two press articles about the TECH-DAY 2018
The press has also reported on our TECH-DAY. Please click on this link to read these two articles by the "Kölnische Rundschau" and the "Anzeigenecho". (only available in German)
December 2017: brehmermechatronics supports the Technische Hochschule Mittelhessen (THM)
Please klick here to read the full article (only available in German) "Trocken und sicher - Dank brehmermechatronics"
October 2017: New press article about 2nd TECH-DAY
The article can be found here: Press article "TECH-DAY" . (only available in German)
März 2017: Hoher Besuch bei brehmermechatronics in Wiehl:
(only available in German) MdB Thomas Rachel, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung und MdL Bodo Löttgen, Generalsekretär der CDU NRW überzeugten sich persönlich von der Innovationskraft der Wiehler Mechatronikerinnen und Mechatroniker. Die Firma brehmermechatronics gehört in dem Forschungsprojekt „Sens A Chair“ zu einem Konsortium aus Experten, mit dem Ziel einen Stuhl zu entwickeln, um präventiv Haltungsschäden zu vermeiden. Haltungsschäden sind eine der gravierendsten Krankheitsbilder unserer heutigen Gesellschaft - die hauptsächlich durch Bewegungsmangel und einseitige Beanspruchung hervorgerufen wird.
Der vorgestellte erste Prototyp aus dem Forschungsprojekt ist bereits in der Lage, die Sitzhaltung einer Person zu erkennen und durch das Ausüben eines gezielten, punktuellen Druckes, eine Haltungsänderung zu erwirken.
Das überregionale Forschungsprojekt startete im Jahr 2016 mit einem Konsortium von Fachleuten für verschiedene Disziplin. Der Expertenkreis besteht, neben der Firma brehmermechatronics, aus der Technischen Hochschule Köln, der Sporthochschule Köln, der Universität Wuppertal, der Firma „Generation design“ und dem führenden Sitzhersteller aus Bayern der Firma Haider.
Um die Aufgabe technisch optimal und sinnvoll lösen zu können, benötigen wir tiefgreifende Informationen zu der richtigen Sitzhaltung für unsere Zeit. Viele Studien sind veraltet und stammen aus einer Zeit ohne PC-Arbeitsplätze. Hier ist es wichtig, sich im Forschungskreis eng mit den Fachleuten abzustimmen, um ein zielführendes Produkt auf die Beine zu stellen, erklärt Dipl. Ing. (FH) Dennis Blättermann, Geschäftsführer von brehmermechatronics.
Für uns ist es eine große Chance und für unser Team auch eine große Motivation, in einem solch innovativen Projekt mitarbeiten zu dürfen. Technisch birgt das Projekt einige Herausforderungen. Neben der reinen Funktion ist ein Ziel u. a., ein völlig neues Sensor / Aktor Prinzip zu entwickeln. Der vorgestellte Prototyp arbeitet auf der Aktor-Seite bereits mit Formgedächtnislegierungen. Der Einsatz dieser Technologien in einem Stuhl ist völlig neu, erläutert Moritz Schmidt, der Projektleiter dieses Projekts.
Die Politiker konnten sich von der Innovationskraft der involvierten Projektpartner überzeugen und verabschiedeten sich mit der Gewissheit, dass die aufgewendeten Forschungsgelder die richtige Investition in unsere Zukunft sind.
New press article about our recently DAkkS-accredited laboratory
A new press article about our recently accredited laboratory is available at www.fachzeitungen.de. (only available in German)
Successful first brehmermechatronics Tech-Day!
We are very pleased that so many of our business partners participated in our 1st Tech-Day. We would like to thank all visitors, employees and cooperators who made this a successful event. Details can be found in this press releases.
(only available in German)
brehmermechatronics ranked 27th place in
"Wachstumschampion 2016" – in the December issue of "FOCUS-Spezial" brehmermechatronics ranked 27th place in category "Electronics".
Press Information from the Brehmer GmbH & Co. KG
brehmermechatronics at Sensor + Test 2015 in Nuremberg for the first time
The company from Wiehl, Germany, is presenting pioneering technologies
Wiehl. This year, brehmermechatronics will be at the Sensor + Test trade fair in Nuremberg for the first time from 19th to 21st May, 2015. In Hall 12, Stand 691, the company from Wiehl will present pioneering technologies, such as a new type of sensor for wireless drag chain measuring systems that was developed together with the Laboratory for Manufacturing Systems in Cologne (lfk, Labor für Fertigungssysteme) and was supported by the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy. In contrast to the RFID-based systems previously used, the newly developed sensor achieves a higher sampling rate, resolution, and accuracy.
Founded in 2003, brehmermechatronics specialises in customer-specific product development in the areas of mechatronics and electronics engineering, as well as environmental testing. For example, brehmermechatronics has already developed innovative products for heated motorcycle grips and new types of LED products. Carrying out “energy harvesting” studies is also part of the portfolio of products and services offered by brehmermechatronics. An in-house environmental test lab also allows brehmermechatronics to use a wide variety of different test methods.
With more than 20 employees, brehmermechatronics assists its customers from the product idea phase until it is ready to go into production. Since 2008, the company has been certified to DIN EN ISO 9001:2008. For 2015, DAkkS accreditation of the test lab to DIN EN ISO/IEC 17025:2005 is planned. This will allow brehmermechatronics to conduct tests according to ISO 16750-3 (2012) and 16750-4 (2010).
From idea to Product
New newspaper article about brehmermechatronics (only available in German)
Please click on the image to enlarge it.
Product of brehmermechatronics is part of the VW e-Golf
For generations, the VW Golf has shaped our understanding of the car, and it’s also one of the most popular models in the world. Since the VW group is actively involved in the mobility of tomorrow, the company has now implemented the pioneering technology of the electric drive in a purely electric vehicle – the e-Golf.
We’re pleased that the order from Volkswagen AG for the charging button we received in July is now ready for production, and will be installed in their electric cars. The charging button is a charge level indicator and contactor mounted on the outside the vehicle right next to the charging socket. After plugging in the charging cable, the driver then has to press the charging button to start the charging process. A sophisticated LED technology system indicates the level of the charge. Now nothing stands in the way of zero-emission driving.